'apostrophe
Zeitschrift für Literatur
Ausstellung zur Ausgabe #2
Die Veröffentlichung unserer zweiten Ausgabe der ‘apostrophe – Zeitschrift für Literatur wird mit einer Ausstellung in der Bezirkshauptstadt Scheibbs gefeiert!
Dabei wird jedoch nicht auf das klassische Format einer Lesung zurückgegriffen, sondern die Texte der Ausgabe werden galerieähnlich der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Dafür werden an mehreren Standorten in der Stadt die literarischen und grafischen Beiträge des Heftes in Form von Video- und Plakat-Installationen präsentiert. Da alle Standorte öffentlich zugänglich sind und sich im Freien befinden, laden die künstlerischen Installationen zum kurzen Verweilen, Nachdenken und Träumen an den jeweiligen Orten in Scheibbs ein. Durch ein Verbinden der einzelnen Ausstellungspunkte ergibt sich zudem ein kleiner Stadtspaziergang, dessen Strecke weiter unten dargestellt und beschrieben wird.
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Auf dieser Website findest du zusätzliche und weiterführende Informationen zu den einzelnen Ausstellungsorten und der 'apostrophe.
Der Spazierweg zur Ausstellung
Verbindet man einzelne Standpunkte der Ausstellung, so ergibt sich ein kurzer Stadtspaziergang durch Scheibbs. Die Installationen laden dabei zum kurzen Verweilen an den jeweiligen Standorten ein.
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Wegbeschreibung:
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1. Von der Galerie für Gegenwartskunst Hofmarcher geht es die Kartäusergasse hinauf zum Rathausplatz.
2. Am Rathausplatz angekommen, findet sich vor dem Rathaus eine der Litfaß-Säulen mit Plakaten der Ausgabe #2.
3. Von dort aus geht es zunächst die Rathausstiege hinunter und auf der Abt Berthold Dietmayr-Gasse entlang in Richtung Hauptstraße. Diese wird bei der Buchhandlung Ebner (hier kann die apostrophe erworben werden) überquert und es geht weiter durch die Professor-Schuh-Gasse. In der Gaminger Straße angekommen geht es nach rechts entlang der Erlauf weiter, bis man beim Standort #3 vis-a-vis dem Pemsel Sportgeschäft angekommen ist. Hier werden einige Texte des apostrophe-Themenblocks ausgestellt.
4. Direkt gegenüber auf der anderen Straßenseite befindet sich eine weitere Litfaß-Säule mit einem apostrophe-Plakat.
5. Anschließend geht es nach links weiter entlang der Hauptstraße. Hier kommt man bei der Buchhandlung Widhalm vorbei (auch hier kann man die apostrophe kaufen). Beim Eissalon Reschinsky geht es über den Zebrastreifen, wo man bei der letzten Litfaß-Säule des Spaziergangs ankommt.
6. Abschließend geht es noch über die Sankt Georgner Straße in Richtung Kapuzinerkirche. Hier gelangt man durch das große Tor links neben der Kapuzinerkirche zum Parkplatz der SMS Scheibbs. Nach etwa 50 m geradeaus gelangt man schlussendlich zum Proberaum Scheibbs, wo im Fenster neben dem Eingang Texte der apostrophe ausgestellt sind.
Gedicht einschicken!
Oft braucht es nur wenige Worte, um mit einem Text oder Gedicht etwas Persönliches auszudrücken. Sogenannte Haikus, eine traditionell japanische Gedichtform, gelten etwa als Gedichte mit der kürzesten Form. Dabei wird in drei Zeilen mit insgesamt höchstens 17 Silben ein inspirierender Moment dargestellt – oder auch einfach etwas, das dich gerade beschäftigt.
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Du bist gerade selbst voller Inspiration oder dich beschäftigt ein Thema eines Textes unserer Ausstellung?
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Dann schreib uns doch dein Haiku (oder ein anderes kurzes Gedicht von dir) an contact@apostrophe-literatur.at mit dem Betreff "Gedicht zur Ausstellung".
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Unter allen Einsendungen verlosen wir ein Heft der 'apostrophe-Ausgabe #2!
Einsendeschluss für dein Gedicht ist am 13. Juni 2021. Der*die Gewinner*in wird von uns per Mail verständigt.
Impressum
Medieninhaber:
Kurator*innen:​
Konzept & Gestaltung:
Website:
Kontakt:
Proberaum Scheibbs – Verein zur Förderung und Vernetzung von Jugendkultur
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Feldgasse 1
3270 Scheibbs
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ZVR-Zahl: 569153373
Anna Hengstberger, Claudia Zeller, David Arbinger, Katharina Baumgartner & Maximilian Zeller
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Maximilian Zeller
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Maximilian Zeller
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contact@apostrophe-literatur.at
Die Rechte und das Copyright der ausgestellten Texte liegen bei den Autor*innen, die Rechte und das Copyright der ausgestellten Fotografien und Illustrationen liegen bei den Künstler*innen. Jede Form der weiteren Verwendung ist nur mit deren schriftlicher Genehmigung zulässig.
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